Die chinesische Astrologie

Das Neujahr wird in China in der ersten Neumondnacht zwischen Ende Januar und Mitte Februar gefeiert. Jedes dieser Mondjahre wird einem von 12 Tieren gewidmet. In der chinesischen Astrologie befinden sich die Ratte, der Büffel, der Tiger, der Hase, der Drache, die Schlange, das Pferd, die Ziege, der Affe, der Hahn, der Hund und das Schwein. Die chinesische Astrologie unterscheidet sich wesentlich im Gegensatz zur westlichen. Wir vom Zukunftsorakel haben Experten für die chinesische Astrologie. Tauchen Sie jetzt ein in die Welt der chinesischen Astrologie.

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Chinesische Astrologie – Welches Tier sind Sie?

Die chinesische Astrologie kennt zum Zeitpunkt der Geburt keine Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und Planeten und weicht somit von der europäischen Astrologie ab. Als Rechengrundlage gibt es einen Kalender der einer Deutung unterlegt wurde.

Dazu gehören die chinesische Philosophie, die Fünf-Elementen-Lehre, Yin und Yang, die Astronomie mit den fünf Planeten und den zehn Himmelsstämmen, die 12 Erdzweigen, der Chinesische- und der Lunisolarkalender. Der myhtische „Gelbe Kaiser“ Huangdi (2698 bis 2599 v. Chr.) gilt als Erfinder der chinesischen Astrologie, die bis heute Teil des chinesischen Alltags ist.

Die fünf Elemente werden als Kraft im Sinn einer Entwicklung verstanden, die in fünf Phasen verläuft.

• - Holz: gestalten, etwa den Tagesablauf, mit Würde, Beständigkeit, Frieden


• - Feuer: entzünden, etwa ein Vorhaben anpacken, verwirklichen, mit Schwung, Energie, Dynamik, kampf- und streitbereit


• - Erde: festigen, etwa Stabilität und Gleichgewicht herstellen, mit Sorgfalt, Genauigkeit, Beharrlichkeit, Beständigkeit


• - Metall: gestalten, etwa begrenzt risikobereit, aufrichtig, gerecht, sachlich, abendliche Energie, Rückschau, Ernte


• - Wasser: auflösen, etwa das Ende eines Zyklus und die Aussicht auf Neues, Vorsicht, Fruchtbarkeit, mit Bedacht arbeiten, Hang zum Träumen

Die Tierkreiszeichen sind schon lange in der Chinesischen Astrologie verwurzelt. Wann genau die chinesische Astrologie entstanden ist, ist unbekannt, allerdings besteht ein Zusammenhang zwischen der Astronomie in China und wie man früher Datum und Zeit berechnet hat. Dadurch entstanden die 10 Himmelsstämme und die 12 Erdzweige. Letztere repräsentieren die irdische Zeit, den Zyklus und Rhythmus aller Dinge auf Erden. Die 12 Erdzweige ergeben sich aus den Jahren des Jupiterumlaufs, den Mo den Monaten des scheinbaren Sonnenumlaufs sowie den Doppelstunden eines Tages.

Die zehn Himmelsstämme ergeben sich aus den vier Himmelsrichtungen und einer fünften, die der Mitte also der Erde zugeordnet ist. Astronomisch gehört die Mitte dem Polarstern. Der fünften Himmelsrichtung wird jeweils das letzte Fünftel einer Jahreszeit zugewiesen. Die fünf Richtungen werden zudem unterschieden nach Yin und Yang, wodurch sich zweimal fünf, also zehn Himmelszeichen ergeben. Die Tiere, die den Himmelsrichtungen zugeordnet sind, symbolisieren Lebensenergien. Die traditionellen Schriftzeichen für die Tiere bedeuten in diesem Zusammenhang nicht, dass damit das lebendige Tier, etwa die Schlange oder Ratte gemeint ist. Ein Zeichen für sich allein gestellt kann etwas anderes bedeuten, als wenn es zusammen mit einem zweiten oder dritten dargestellt wird. Von den 12 Tieren bzw. Zeichen handelt es sich um sechs Wildtiere für das Yang-Prinzip, sowie um sechs Haustiere für das Yin-Prinzip. Yin (weiblich) und Yang (männlich) zwei sich als ergänzende gegensätzliche Prinzipien mit einem fließenden Übergang.

Wissen Sie welches Tier aus der chinesischen Astrologie zu Ihnen gehört? Um das zu erfahren ist das Geburtsjahr von Bedeutung. Aber auch der Mondkalender spielt eine Rolle, da das neue Jahr in China nicht wie bei uns am 1. Januar startet sondern nach dem chinesischen Kalender. Unsere Berater stehen Ihnen zur Seite, gerne erstellen Sie Ihnen ein chinesisches Horoskop.